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Die Psychosomatik verfolgt durch ihr bio-psycho-soziales Krankheitsmodell eine ganzheitliche Sicht auf die Erkrankungen des Menschen. Das heißt, dass unsere seelische Gesundheit nicht nur durch biologische (u.a. genetische und epigenetische) Faktoren bestimmt wird, sondern maßgeblich durch (verinnerlichte) Beziehungserfahrungen und unser soziales Umfeld.
Die Qualität der zwischenmenschlichen (therapeutischen) Beziehungen ist daher der wirksamste Faktor für eine erfolgreiche psychotherapeutische Behandlung.
Wir brauchen andere Menschen, um uns selbst zu verstehen.

Du erkennst mich, also bin ich!



Eine fachärztliche Psychotherapie ist u.a. bei folgenden Krankheitsbildern indiziert:

- Depressive Störungen
- Angsterkrankungen
- Zwangserkrankungen (eingeschränkt)
- Funktionale Störungen von Organen / Organsystemen
_(z.B. funktionale Darmstörung, chronische Schmerzen, u.a.)
- Störungen des Essverhaltens
- Schwierigkeiten bei der Bewältigung von chronischen Erkrankungen
_(z.B. Krebserkrankungen)
- psychosomatischen Erkrankungen
_(z.B. Magengeschwüren, Neurodermitis, Morbus Crohn, u.a)
- Dissoziative Störungen
_(z.B. psychogene Bewegungs- oder Empfindungsstörungen, u.a.)
- Posttraumatische Belastungsstörungen
- Störungen der Persönlichkeitsentwicklung
_(Störungen der zwischenmenschlichen Beziehungen)

Folgende Krankheitsbilder können in dieser Praxis in der Regel
nicht oder nur eingeschränkt behandelt werden:

- Substanzgebundene Abhängigkeitserkrankungen
_(z.B. Alkohol- oder Drogenabhängigkeit)
- Akute psychotische Zustände
- Dementielle Erkrankungen
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Weitere Informationen über Psychotherapie finden Sie zB
hier.